Die Diplomarbeit „Wer rastet, der rostet – der Einfluss von Bewegung im Kindes- und Seniorenalter auf die psychische und physische Entwicklung und Gesundheit“ von Emma Feurstein, Laetizia Nenning, Bianca Rüscher und Isabella Schwendinger (5a) hat überzeugt! Betreut von Mag. Doris Böckle, BAfEP Feldkirch.
Am 4. April fand in den Räumlichkeiten des Schwesterntraktes eine feierliche Vernissage statt. Die Maturant:innen des diesjährigen Abschlussjahrganges präsentierten ihre künstlerischen Arbeiten und freuten sich über zahlreiches Publikum.
Die intensive Auseinandersetzung mit verschiedenen Themenbereichen der Fächer Bildnerische Erziehung, Textiles Gestalten und Technisches Werken mündete in eine ausdrucksvolle Ausstellung mit Werken aus den Bereichen Malerei, Zeichnung, Video über Installation, bis hin zu Design und Kunsthandwerk.
Ein Gläschen Sekt und ein kleines Buffet rundeten den gelungenen Abend ab und boten Raum für Gespräche und persönlichen Austausch.
Die Vernissage war nicht nur ein künstlerisches Highlight, sondern auch ein würdiger Abschluss für die gemeinsame Zeit in den Kreativfächern!
Jederzeit gerne wieder! So lautet das Feedback der 3B1 nach ihrem Besuch der Hilti Art Foundation in Vaduz.
Beim spannenden Ausflug entdeckten wir verschiedene Kunststile und Ausdrucksmöglichkeiten, indem wir Gemeinsamkeiten in Originalwerken von Künstlern aus unterschiedlichen Epochen untersuchten. Inspirierend und lehrreich zugleich, haben wir anschließend unsere eigene Kreativität im Atelier des Kunstmuseums ausprobiert – und waren begeistert von der Qualität unserer eigenen Werke. Ein unvergesslicher Tag voller Kunst und Inspiration!
Die 4b2 erlebte einen spannenden Tag im Vorarlberger Landesmuseum in Bregenz. Im Rahmen der Ausstellung „Hiller. Das fotografische Gedächtnis des Bregenzerwalds“ entdeckten die Schüler:innen Zeitdokumente des kulturellen Lebens in Vorarlberg. Höhepunkte des Besuchs waren zahlreiche Selfies und der Panorama Raum, der mit seiner atemberaubenden Aussicht auf den Bodensee zum Experimentieren mit der Lochkamera-Technik einlud. Ein unvergesslicher Ausflug voller Entdeckungen!
Beim BHS-Fremdsprachenwettbewerb für Englisch am 25.2.2025 im WIFI Dornbirn stellten sich Dilek Demirel und Hanna Feistenauer aus der 4A sowie Theresa Moll aus der 4B (als Ersatzkandidatin) einem starken Teilnehmerfeld von insgesamt 19 Schülerinnen und Schülern aus unterschiedlichen Vorarlberger Schulen. Der Wettbewerb bestand aus drei „Knock-Out“-Runden (Vorstellung und Interaktion mit einer Muttersprachlerin, Diskussion in Dreiergruppen, Rede).
Wir sind sehr stolz auf die überzeugenden Leistungen unserer Teilnehmerinnen, die durch den 3. Platz von Dilek Demirel honoriert wurden. Herzlichen Glückwunsch und vielen Dank dafür, dass ihr euch dieser Herausforderung und den damit verbundenen Vorbereitungen gestellt habt! Es war schön, mit euch an dieser Veranstaltung teilzunehmen.
Die 3B war im Rahmen des Physik Unterrichts auf Entdeckungstour in der Kehrichtverbrennungsanlage in Buchs. Spannend zu sehen, wie aus Abfall Energie wird.
Die 1A2 war im Kunstmuseum Liechtenstein unterwegs. Im Rahmen des Textilunterrichts ging es auf kreative Entdeckungsreise – inklusive spannender Experimente mit Materialien im „kollabor“ Kunst+Raum für Kinder.
Bei den Skicross-Schulmeisterschaften am 04.02. am Hochjoch nahmen heuer 2 Teams der BAfEP Feldkirch teil. Dabei konnten der ausgezeichnete 3. und 5. Platz erreicht werden.
Bei strahlendem Sonnenschein konnten am 05.02. die 3. Klassen beziehungsweise am 06.02. die 1. Klassen einen unvergesslichen und erlebnisreichen Wintersporttag in Lech verbringen.
Während die Skifahrer:innen bei perfekten Pistenverhältnissen das Skigebiet Arlberg erkundeten, erlebten die Rodler:innen actionreiche und rasante Abfahrten auf der Rodelstrecke Oberlech-Lech.
Grundwissen über Behinderungen & Beeinträchtigungen ist im Berufsalltag von Elementarpädagog:innen notwendig, um Inklusion zu ermöglichen. Aus diesem Grund beschäftigen sich drei Schülerinnen der Abschlussklassen im Rahmen der Diplomarbeit mit dem Gendefekt „Trisomie 21“.
Mit dem Fokus auf die didaktischen Prinzipien Empowerment & Inklusion starteten die Absolventinnen ein Projekt. Mithilfe eines Erstkontaktes zu drei Jugendlichen mit Downsyndrom erfolgte anschließend eine bedürfnisorientierte Planung. Das „füranand“ in Dornbirn stellte freundlicherweise Räumlichkeiten zur Verfügung, welche die tolle Möglichkeit schafften um Stärken in den Vordergrund zu stellen, Kreativität auszuleben und zu realisieren:
Mensch ist Mensch!
Ein Anliegen der drei Maturantinnen ist es, genau dies sichtbar zu machen und öffentlich zu präsentieren, dass Lebensfreude keine Chromosomen zählt.☀️