Erasmus+ an der BAfEP Feldkirch – Europa erleben seit 2004

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Was ist Erasmus+?

Erasmus+ ist das EU-Programm für Bildung, Jugend und Sport. Als akkreditierte Schule bietet die BAfEP Feldkirch ihren Schülerinnen und Schülern, Studierenden und Lehrpersonen die Möglichkeit, wertvolle internationale Erfahrungen zu sammeln.

 

Was bedeutet Erasmus+?

Der Name „Erasmus“ stammt ursprünglich vom niederländischen Humanisten Erasmus von Rotterdam – ein Symbol für europäische Bildung und kulturellen Austausch. Das „+“ steht heute für die Erweiterung des Programms auf viele Bildungsbereiche.

 

Warum Erasmus+ an unserer Schule?

  • Praktische Erfahrungen mit unterschiedlichen Kinderbetreuungskonzepten in Europa
  • Stärkung der berufspraktischen Kompetenzen und Fertigkeiten durch neue Erfahrungen im Ausland
  • Verbesserung der Fremdsprachenkenntnisse
  • Kulturelle Begegnungen
  • Soziales Lernen und Persönlichkeitsbildung
  • Praxisnahe Lernerfahrungen im Ausland

 

Welche Möglichkeiten gibt es aktuell an der BAfEP Feldkirch?

1. EDuCARE: Berufspraktika im Ausland

Schülerinnen und Schüler der vierten Klasse können ihre Praxiswochen in elementarpädagogischen Einrichtungen in Barcelona, Dublin und Stockholm absolvieren. Die Bewerbung dafür erfolgt in der dritten Klasse.

2. Berufspraktika im Rahmen des Pflichtpraktikums bzw. Praktika in den Ferien bis einschließlich ein Jahr nach der abgeschlossenen Ausbildung an der BAfEP

Schülerinnen und Schüler sowie Studierende können ein Praktikum in einer elementarpädagogischen Einrichtung innerhalb der EU absolvieren. Die Organisation des Praxisplatzes, Unterkunft etc. erfolgt eigenständig. Finanzielle Unterstützung durch das Erasmus+ Projekt.

 

Fotos & Medien

Bildergalerie EDuCARE 2025 „Rituals“

Bildergalerie Pflichtpraktikum 2024

Bildergalerie Pflichtpraktikum 2025

Schülerinnenberichte zu den Pflichtpraktika 2025

Bericht Rottershausen (PDF)

Bericht Valencia (PDF)

Bericht Barcelona (PDF)

 

Stimmen unserer Schülerinnen und Schüler:

„Es war eine einmalige Erfahrung, die mir nicht nur fachlich, sondern auch persönlich viel gebracht hat.“

„Etwas, das ich aus Vorarlberg nicht kenne, ist, dass auch der Weltfrauentag thematisiert wird.“

„Nach diesen 3 Wochen merke ich auf jeden Fall, dass sich mein Englisch ein wenig verbessert hat, denn ich habe ständig sowohl mit den Pädagogen als auch mit den Kindern Englisch geredet und teilweise habe ich auch neue Wörter gelernt, die ich vorher gar nicht kannte, da diese nicht in unserem Sprachgebrauch sind.“

„Was mich eigentlich verwundert hat, war, dass ich mich nicht im eigentlichen Gebäude befand, sondern in einem umgebauten Gartenhäuschen.“

„Eine weitere Sache, die mir positiv aufgefallen ist, war, dass wir jeden Tag nach draußen gingen. Egal ob am Morgen oder Nachmittag. Wir waren immer mindestens zwei Stunden an der frischen Luft.“

„Als ich heute den Kindern das Malen mit dem Rasierschaum gezeigt habe, ist ein Kind zu mir hergekommen und mir dann ins Ohr geflüstert: »You are the best teacher ever!«“

„Ein anderes Kind lud mich ein, für mich zu kochen. Ich bestellte Chicken Nuggets, woraufhin das Kind begann in der Küche zu suchen. Dann kam es zu mir und sagte im Vorgehen: »I first have to kill the chicken!«

 

Kontakt & Beratung

Fragen? Interesse?

Wende dich an unsere Erasmus+ Projektkoordinatorin:

Erika Kicker M.A.

 

Downloads & weiterführende Links