Großer Andrang am Tag der offenen Tür

„Shallow“

Rhythmisch-musikalische Einlage

Flash Mob zu „Moves like Jagger“

Ensemble Musik

„Let her go“

Fotos und Clips: Renate Schmidt

Orientierungstag der ersten Klassen

Letzten Mittwoch, am 27.09.2023 haben wir als Klasse einen Tag im Jugend- und Bildungshaus St. Arbogast verbracht. Zu Beginn haben wir einen Rap – mit Bewegungen gesprochen und anschließend ein Kennenlernspiel gespielt. Nachdem alle wach waren haben wir ein paar wichtige Fragen geklärt, die sich in der Klasse gestellt haben. Mittags gab es sehr feines Essen und anschließend hatten wir eine lange Pause, in der wir Völkerball gespielt haben. Am Ende der Veranstaltung stärkten wir, mit einem wagemutigen Spiel, das Vertrauen zu unseren Klassenkameraden. Zum krönenden Abschluss haben wir noch alle gemeinsam „Bruder Jakob“ gesungen und schließlich den Rückweg angetreten.

Hannah Einspieler, 1b

Sportwoche 2a und 2b am Mattsee

Am 18.09.2023 um 5:50 Uhr früh fuhren die 2a und die 2b gemeinsam mit Zug und Bus nach Mattsee. Nach einer lustigen Zugfahrt kamen wir gegen Mittag in der Pension Kranzinger an, wo wir freundlich begrüßt wurden. Noch am selben Tag wurden die Gruppen eingeteilt und das Sportprogramm konnte beginnen. Vom Surfen bis hin zum Tennis, alles wurde ausprobiert. Meist wurden pro Tag drei bis vier Stunden Sport gemacht. Gestärkt nach dem Frühstück begann unsere erste Sporteinheit. Nach dem leckeren Mittagessen im Stiftskeller hatten wir wieder genug Energie getankt, um die letzte Sporteinheit abzuschließen. Doch das war‘s noch nicht. Wer vom Sport nicht genug kriegen konnte, hatte am Abend noch die Möglichkeit, inline zu skaten oder Yoga mit den Mücken zu machen. Danach war man tiefenentspannt und gleichermaßen mit Insektenstichen übersät. Mückenspray war deshalb unerlässlich. Gemütlich ließen wir die Abende mit Gemeinschaftsspielen ausklingen. Ehe wir uns versahen, war der letzte Tag gekommen und die letzte Sporteinheit beendet, sodass wir gemütlich wieder nach Vorarlberg heimkehren konnten.

Wir und unsere Lehrpersonen hatten auf jeden Fall viel Spaß und haben auch viel gelernt!

Bericht: Eva Hagen, Sophia Frei, Emma Battlogg

Fotos: Leonie Gächter, Leonie Kutzer, Sevim Yücel

„Ohne Frauen läuft nichts!“ – Start der 2b beim Frauenlauf

Die Schülerinnen der 2b erlebten einen unvergesslichen Tag beim diesjährigen Frauenlauf in Bregenz. Begleitet von strahlendem Sonnenschein wurde die Klasse mit einer Schifffahrt von Bregenz nach Lochau zum Startpunkt gebracht. Die frische Seeluft und der malerische Blick auf den Bodensee versetzten alle in eine besondere Stimmung. Während des Laufs wurde dann nicht nur um persönliche Bestzeiten gekämpft, sondern auch die Gemeinschaft innerhalb der Klasse gestärkt. Die Läuferinnen motivierten und unterstützten sich gegenseitig, gaben ihr Bestes und übertrafen schließlich sogar ihre eigenen Erwartungen. Herzliche Gratulation!

Süßes und Pikantes für das „MUKI“

Süßes und Pikantes, österreichische und türkische Leckereien, kalte und warme Speisen – all dies wurde von der 1b in der großen Pause den Schüler:innen und Lehrenden zum Verkauf angeboten! Der Verkauf war ein großer Erfolg und die 1b freute sich über den Erlös von € 205, der im Rahmen der KV-Stunden am Montag, 12.5.2023, an die Leiterin des „Haus Mutter & Kind“, Mag.a Doris Müller, überreicht werden konnte.

Beim Besuch im „Haus Mutter & Kind“, erfuhren die Schülerinnen der 1b-Klasse von der Einzigartigkeit dieser Einrichtung in Vorarlberg. Das „MUKI“ öffnet seine Türen für meist Mütter mit ihren Kindern, die Unterstützung im Meistern des alltäglichen Lebens brauchen.

Gegründet 1957 vom Orden der Schwestern vom Guten Hirten, bietet das MUKI heute Unterkunft, Betreuung und Unterstützung an mit Blick auf das Wohl des Kindes.

Frau Mag.a  Müller erzählte von den vielfältigen Problemfeldern und persönlichen Herausforderungen der Frauen im MUKI und öffnete den Blick der künftigen Elementarpädagoginnen auf mögliche Familiensituationen der ihnen anvertrauten Kinder.

Mag.a Rebecca Dittrich-Rofner

Fotos/Video: 1b-Klasse

Die English-In-Action Woche der 3. Klassen

Vom 27.03. bis 31.03. 2023 durften die dritten Klassen am English-In-Action Projekt, kurz EiA, teilnehmen und wurden eine Woche lang von „native English speakers“ unterrichtet. Dabei gab es Gelegenheit, sich auf verschiedenste Weise mit der Sprache auseinandersetzen. Am Montag starteten wir mit einem Kennenlernspiel, bei dem wir nicht nur unsere Lehrpersonen kennen lernten, sondern auch bis zu dem Zeitpunkt Unbekanntes über unsere MitschülerInnen erfuhren. Im Laufe der Woche haben wir über unsere Träume und Ziele und verschiedene Wege diese zu erreichen gesprochen. Auch haben wir Neues über das britische Königshaus und dessen Geschichte gelernt. Täglich widmeten wir uns zudem der Vorbereitung auf die Abschlussshow. Es wurden dabei von uns PowerPoint Präsentationen zu verschiedensten Themen zusammengestellt sowie Sketches und ein Mini-Theaterstück erarbeitet. Der Höhepunkt der Woche war dann die absolut unterhaltsame Abschlussshow, bei der viele von uns Tränen lachten. Für uns war es eine sehr erfolgreiche und motivierende Woche, die nicht nur viel Spaß und neues Wissen mit sich brachte, sondern es wurde gleichzeitig auch die Klassengemeinschaft gestärkt.

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Impressionen vom Ostergottesdienst 2023 mit den Kindern vom Praxiskindergarten Blasenberg

Fotos: Angelina Almberger, 5b

Jüdisches Museum in Hohenems

Am 18. Januar fand die Exkursion der Klasse 2B in das Jüdische Museum statt, welche sich als äußerst interessant herausstellte und von unserer Religionslehrerin Frau Dittrich organisiert wurde. Die Museumspädagogin, Frau Angelika Hausegger, hat uns die Geschichte der jüdischen Bevölkerung in Hohenems nähergebracht und uns unter anderem die Judengasse sowie die Christengasse, die Synagoge und auch die Mikwe gezeigt. Auch die Sonderausstellung im Museum durften wir uns anschauen, was sehr spannend war.

Zu Beginn der Führung machten wir einen kleinen Rundgang durch Hohenems, bei dem wir das jüdische Viertel genauer anschauten und über die Ankunft der Juden in Vorarlberg aufgeklärt wurden. Auf dem Weg entdeckten wir auch sogenannte „Stolpersteine“, welche von einem Künstler errichtet wurden, im Gedenken an die Juden, die den 2. Weltkrieg nicht überlegt hatten.

Auch die Synagoge, welche die jüdische Gemeinde für die Versammlung zum Gottesdienst errichtet hatten, durften wir besichtigen. Nach dem 2. Weltkrieg als Feuerwehrhaus genutzt, ist es heute ein Kulturhaus.

Anschließend gingen wir noch in eine ehemalige Mikwe. Unter dem Begriff „Mikwe“ versteht man ein jüdisches Ritualbad. Dies zu besichtigen war wirklich lehrreich, da wir hier hautnah die Rituale des Judentums erfahren konnten.

Zuletzt betrachten wir noch die aktuelle Ausstellung im Museum „Ausgestopfte Juden?“. Hier wurde uns nähergebracht, dass man das Judentum aus verschiedenen Perspektiven betrachten kann. Es ist nämlich oft schwierig diese Religion in einem Museum darzustellen, denn jeder Jude und jede Jüdin ist schließlich anders, und deshalb konnten wir sehr viele unterschiedliche Gegenstände im Museum anschauen.

Uns hat dieser Nachmittag im jüdischen Museum sehr gut gefallen, da wir viel mitnehmen konnten und die Führung von Angelika sehr interessant und spannend gestaltet wurde. Besonders beeindruckend fanden wir die Mikwe, da man auch hinein gehen konnte und so einen besseren Eindruck erhielt. Durch diese Exkursion konnten wir viel Nützliches über das Judentum erfahren und danken deshalb unseren Begleitpersonen Frau Dittrich und Frau Jörg.

Lena Juen und Angelina Glamocanin

Groß, größer, am größten!

Es ist Tradition, dass die ehemaligen Kinderartenkinder nach ein paar Monaten in der Schule wieder ihre Kindergartenfreunde im Kindergarten besuchen. Nach drei Jahren Corona bedingter Pause konnte dieses „Erstklässler Treffen“ endlich wieder stattfinden.

Das Besondere daran war, dass heuer Kinder aus vier verschiedenen Schulstufen in ihrem ehemaligen Kindergarten zusammentrafen.

Diese Mischung war aus „größentechnischer Hinsicht“ sehr spannend und wurde auf dem gemeinsamen Foto festgehalten.

Die Kinder haben alle Räume und Möglichkeiten sofort bespielt und ausprobiert, haben Kontakte geknüpft, Bewegungsakrobatik erprobt, sich kreativ und schöpferisch betätigt, gemeinsam gesungen und gegessen.

Die Kompetenzen zur Bewältigung von Transitionsprozessen, wie sozial-kommunikative Kompetenzen, Kooperation und Kontaktinitiative, Bewältigung der Emotionen… haben die Kinder sichtlich erworben und weiterentwickelt.

Diese wiedergewonnenen Erinnerungen an vergangene Kindergartenzeiten werden sowohl Kinder als auch Pädagoginnen weiter begleiten.

Text: Christine Krumböck

Fotos: Renate Schmidt